Tetrapaks sind sehr verbreitet. Und bis jetzt sind sie sehr schwer zu rezyklieren gewesen. Jeder ist schichtenweise aufgebaut, außen bedrucktes Plastik und innen weißes Papier und Aluminumfolie. Das Aluminum scheint auch, einen Belag zu haben. Es ist sehr schwer, diese drei Schichten voneinander abzuscheiden.
Ich habe im Internet gesehen, dass Leute diese Tetrapaks in eine Schnitzelmühle legen, dann im Wasser stark aufrühren. Daduch wird 90% des Papiers abgescheidet, was das Plastik und das Aluminum hinterläßt. Diese dann auf eine gewölbte Form legen, abtrocknen, und Hitze anbringen, damit das Plastik teilweise schmelzt. Dadurch entsteht ein Dachdeckungsbogen.
Ich habe gedacht, dass ich Energie dadurch sparen könnte:
- Nihm das geschreddert und teils zerfaserter karton hinein ein einfach bündel biokonverter mit eine bezugsart genug befestigt nitrogen,und so weiter. Zum anhalt Digerieren von das papier brei. Es ist nicht naturprodukt methane,obgleich es macht ein bisschen.Das macht auch und besorgte auf irgendein essen Rückstand in der Karton.
- Wann das neue Blatt trocken ist, abnehm es und satz das Plastik mittels Fresnellinse für anheizen.
Roy 20:02, 8 May 2006 (PDT)
Ich denke diese Dachdeckung führt tendenziell zu das Florett zur loswerden mit der zeit aber Ihrer Mühe wert.
An stelle von Schreddern die terapack und zerstören Bestandteile wie die Wasserdichtheit und Isolation, warum abplatten sie die Karton nicht und nagelte zu zur das dach wie Dachschindeln ?
Fenn 20:31, 11 March 2009 (UTC)