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Notgeburt

Wenn die meisten Menschen darüber nachdenken, wie sie eine Geburt geben werden, planen sie dies in einem Krankenhaus zu tun, wo Ärzte alles erledigen und die Patienten nur pressen müssen wenn es ihnen gesagt wird. Aber es gibt manchmal Schwierigkeiten, dabei es ist unmöglich ins Krankenhaus zu kommen oder medizinische Pflege zu bekommen. Für solche Fälle ist es sehr hilfreich zu wissen was zu tun ist.

Drei Phase

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1 Phase.

  • Das wichtigste in der ersten Phase ist für die Gebärmutter sich zu verkürzen um das Kind durch den Geburtskanal entlang nach unten zu fördern. Das geschieht viel einfacher wenn die Mutter ruhig und entspannt ist.

[2].

Folgende Ereignisse finden als Teil der ersten Phase von den Schmerzen/Anstrengunen und der Entbindung statt.

1. Zustand der Streckung: die ersten Signale können nur für die Mutter wahrnehmbar sein. Das sind Schmerzen im unterem Rückenbereich und krämpfende Schmerzen (Verkürzungen) im Unterleib.
2. Als Anstrengunen/Schmerzen weiter statt finden, werden Verkürzungen stärker, bleiben länger an und werden häufiger. Wenn die Verkürzungen sich alle 3-4 Minuten wiederholen und länger als 50-60 Sekunden andauern, befindet sich die Mutter im letzten Abschnitt der ersten Phase.
3.  Verkürzungen werden öfter und stärker. Die Mutter wird oft unfreiwilliges tiefes Stöhnen mit jeder Verkürzung von sich geben. Die Geburt des Kindes steht jetzt unmittelbar bevor
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  • Eine wichtige Aufgabe für Freunde und Familienangehörige, die bei der Mutter sind, ist die Verkürzungen zeitlich zu messen um zu wissen wie weit sie mit der Geburt ist. Das macht man, indem man die Hand auf den Unterleib der Mutter legt und fängt an die Zeit zu messen wenn er hart wird und hört auf zu messen wenn er komplett entspannt ist. Außerdem es ist sehr wichtig äußerst aufmerksam zu der Mutter zu sein. Zum Beispiel, wenn sie durstig ist, ihr was zu trinken zu geben (vorzüglich Eiswürfeln), wenn sie hungrig ist, ihr etwas Essen zu besorgen. Aber das wichtigste Anliegen ist es sicher zu stellen, dass die Mutter komplett entspannt bleibt, um eine gesunde Geburt zu ermöglichen.
  • Das ist leider die Phase vor der die Männer sich am meisten fürchten, wenn sie Geburte im Fernsehen sehen und wie Männer oft verbal missbraucht werden. Aber seien Sie unbesorgt, das ist völlig normal, das ist die peinlichste Phase für die Mutter die gebärt, wie kann man es ihr übel nehmen. In dieser Phase gibt es oft Symptome wie das Erbrechen, das Weinen, die Rückenschmerzen und sogar der Wunsch die Geburt abzubrechen. Das beste was man als Freund oder Man machen kann ist sich so fröhlich und glücklich zu benehmen (auch wenn sie sich zur Tode furchten), zu wissen, dass sie Angst haben, macht es nicht eichfacher für die Mutter das Kind zur Welt zu bringen.
  • Wie es bereits früher erwähnt wurde, ist die Entspannung das Wichtigste bei der Geburt. Vergewissern Sie sich, dass sie tief atmen(so dass ihr Bauch hoch und runter geht), aber nicht zu schnell, weil dies zu einem kribbligen Gefühl an ihren Händen und Füßen führen kann, das vorrüber gehend ist.
  • Wenn die Gebärmutter fast komplett geöffnet ist, wird das Kind schon bald in das Geburtskanal gelingen, das wird mit dem Schrei der Mutter begleitet, wenn sie die beschriebenen Verkürzungen wahr nimmt. Das ist ein Signal für die zweite Phase

2 Phase.

  • In dieser Phase wird die Mutter versuchen zusammen mit Verkürzungen, das Kind so schnell wie möglich aus sich heraus zu pressen.
  • Anders als in der ersten Phase, wo die Verkürzungen nah einander waren, liegen die Verkürzungen in der zweiten Phase viel weiter außeinander.
  • Es ist sehr wichtig das in dieser Phase die Mutter und alle in ihrer Umgebung RUHIG sind. Was noch zu beachten ist, dass alle Utensilien die benutzt werden, wirklich steril sind. Position, die Mutter einnehmen muss, ist folgende. Sie muss auf dem Rücken liegen, Beine müssen in Knien gebeugt sein und so weit außeinander gespreizt sein wie es nur geht.
  • Wenn der Kopf der Kindes zu sehen ist, muss die Mutter aufhören zu pressen und muss keuchen, so dass das Kind aus der Mutter rausgleiten kann. Sobald das Kopf des Kindes zu sehen ist, muss es mit einer Hand unterstützt werden und jemand muss mit einem sterilen Handtuch das Gesicht des Kindes sauber machen.
  • In dieser Phase wird was Kind komplett auf die Welt von der Mutter gebracht.
http://www.med-help.net/First-Aid.htm

Phase 3

  • In der letzten Phase findet das Rauskommen der Plazenta statt, auch als „Nachgeburt“ bekannt.
  • Das passiert zwischen ein paar Minuten bis auf ein paar Stunden nachdem das Kind geboren ist. Wenn die Plazenta zum Vorschein kommt, greifen Sie sie vorsichtig und drehen Sie sie im Uhrzeigersinn. Hat die Nabelschnur aufgehört zu pulsieren, heißt es abzubinden. Hierbei tun zwei Schnürsenkel gute Dienste - zweimal abbinden im Abstand von 3 bis 5 cm und dann durchschneiden. Sollte das Abnabeln aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, müssen Sie verhindern, dass das Blut des Kindes „abläuft“, sprich, das Baby gehört nicht auf den Bauch der Mutter, sondern auf gleiche Höhe mit ihr.
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Häufige Fehler und Kompikationen.

Nabelstrang um den Halz.

  • Eine Komplikation die sehr verbreitet ist, ist wenn der Nabelstrang um den Halz des Kindes umwickelt ist. Wenn sie in einer solchen Situation sind, pressen sie sanft ihre Finger zwischen dem Nabelstrang und dem Halz des Kindes und entfernen sie den Nabelstrang mit einer schnellen Bewegung über dem Kopf des Kindes. Was auch immer sie machen, trennen/schneiden sie den Nebelstrang nicht! Wenn es schwerer zu tun ist, als sie es angenommen haben, machen sie sich keine Sorgen und setzen sie mit dem Vorhaben fort.

Steißgeburt

  • Eine Steißgeburt findet statt, wenn das Kind mit dem Gesäß zuerst und nicht mit dem Kopf auf der Vagina der Mutter rauskommt.
4 Kathegorien.
1. „Frank-Geburt“. Das Kind kommt mit dem Gesäß zuerst.
2. „Komplette Geburt“. Das Kind sitzt mit gekreuzten Beinen.
3. „Alberne Geburt“. Ein oder beide Füße kommen zuerst raus.
4. „Kniende Geburt“. Das Kind befindet sich in einer knienden 
  • Position, mit einem oder beiden Beinen an den Hüften ausgedehnt und in Knien gebeugt. Das ist selten der Fall.


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Frühgeburt

  • Ein Kind wird als eine Frühgeburt bezeichnet, wenn es nach sieben Monaten geboren wurde oder weniger als fünf und halb Pfund nach der Geburt wiegt.
  • Frühgeburte sind anfälliger für Atemproblemen und Infektionen, deswegen muss es für solche Kinder noch mehr gesorgt werden.

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Andere.

  • Verkeilte Schulter.
  • Übermäßiges Bluten.
  • Mehrere Geburte.
  • Krämpfe.

Quellenangabe.

  • Med-Help[7]
  • Appropriate Technology Library [8]
  • Mayo Clinic[9]
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